Die Förderin
Hanne Eckrodt ist seit 2014 Vorsitzende des DSO-Förderkreises. In diesem Beitrag erzählt sie, warum sie sich für das Orchester engagiert.
Hanne Eckrodt ist seit 2014 Vorsitzende des DSO-Förderkreises. In diesem Beitrag erzählt sie, warum sie sich für das Orchester engagiert.
Herbert Blomstedt und die Symphonien Anton Bruckners – das war eine einmalige Paarung, die beim DSO über Jahre hinweg für euphorisch gefeierte Konzerte sorgte.
Am 1. März 1956 stand Lorin Maazel zum ersten Mal am Pult des DSO. Von 1964 bis 1975 leitete er als zweiter Chefdirigent das Orchester.
Anneliese Irmer und Stefan Ostermeyer über ihr gemeinsames Musizieren im Abo-Orchester des DSO
Vor 53 Jahren gab mit Jessye Norman eine der größten Stimmen des 20. Jahrhundert ihr Berliner Debüt an der Seite des DSO.
Mit fast zwanzig umjubelten Programmen stand Günter Wand seit 1983 am Pult des DSO. Das Orchester ernannte ihn 1996 zu seinem ersten Ehrendirigenten.
Man nehme: ein Spitzenorchester, die weltbesten Manegenkünstler, vermenge großartige Musik, atemberaubende Akrobatik, Hochspannung und atemloses Staunen miteinander, schüttle einmal kräftig durch – heraus kommt ein Erfolgscocktail, den das DSO und der Circus Roncalli seit 2003 gemeinsam zum Jahreswechsel servieren.
Otto Klemperer, einer der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts, war in den Fünfzigerjahren zu Schallplattenaufnahmen und vier Konzertprojekten beim DSO zu Gast.
Wie ist das künstlerische Wesen des DSO beschaffen, wie sein Klang und sein Charakter? Was prägt seine Identität, welcher »Spirit« treibt die Menschen in und um das Orchester an? Eine Spurensuche im Geflecht von Meinungen, Perspektiven und Erlebnissen, die Chefdirigenten und Orchestermitglieder, künstlerische Partner und Zeitzeugen von innen und außen dazu beizutragen haben.
Vom 14. bis zum 24. August 1963 war das DSO mit 125 Orchestermitgliedern, drei Solist*innen, zwei Dirigenten und einer Balletkompanie beim Baalbeck Festival im Libanon zu Gast.
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