Otto Klemperer beim DSO
Otto Klemperer, einer der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts, war in den Fünfzigerjahren zu Schallplattenaufnahmen und vier Konzertprojekten beim DSO zu Gast.
Otto Klemperer, einer der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts, war in den Fünfzigerjahren zu Schallplattenaufnahmen und vier Konzertprojekten beim DSO zu Gast.
Wie ist das künstlerische Wesen des DSO beschaffen, wie sein Klang und sein Charakter? Was prägt seine Identität, welcher »Spirit« treibt die Menschen in und um das Orchester an? Eine Spurensuche im Geflecht von Meinungen, Perspektiven und Erlebnissen, die Chefdirigenten und Orchestermitglieder, künstlerische Partner und Zeitzeugen von innen und außen dazu beizutragen haben.
Vom 14. bis zum 24. August 1963 war das DSO mit 125 Orchestermitgliedern, drei Solist*innen, zwei Dirigenten und einer Balletkompanie beim Baalbeck Festival im Libanon zu Gast.
Warum um alles in der Welt sollte man hier und jetzt ein Orchester gründen? In Berlin, wo es doch an Klangkörpern nicht mangelt. In den Ruinen einer ausgebombten Stadt, von der noch kurz zuvor unaussprechliches Leid in die Welt getragen wurde. Über die Anfänge des DSO 1946 …
Burkher Techel war bis 2021 Orchesterinspektor des DSO. In diesem Beitrag erinnert er sich an Tourneen, Spielorte und Schlaginstrumente aus dem Baumarkt.
In der Konzertreihe ›RIAS stellt vor (heute: Debüt im Deutschlandfunk Kultur) präsentieren sich seit 1959 die Stars von morgen an der Seite des DSO.
75 Jahre in 4:46 – unser Jubiläumsvideo mit Filmclips aus sieben Jahrzehnten ist ab sofort bei Youtube zu finden. Viel Vergnügen!
Erst RIAS-, dann Radio-, heute Deutsches Symphonie-Orchester Berlin – in den drei Namen spiegeln sich Stationen einer bewegten Orchestergeschichte. Unsere Chronik bietet einen kompakten Überblick über 75 Jahre DSO.
Eberhard Wangemann war von 1955 bis 1985 Geiger im Orchester und ist mittlerweile 101 Jahre alt. In diesem Beitrag spricht er über seinen Einsatz für den Fortbestand des damaligen Radio-Symphonie-Orchesters Berlin.
Im Berlin des Jahres 1989, so sagte Mstislaw Rostropowitsch einmal, »haben die beiden getrennten Hälften meines Lebens wieder zueinandergefunden«. Fünf Mal war der der Jahrhundertmusiker zwischen 1966 und 1999 beim DSO zu Gast.
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